Wohnen im Stadtteil Hamburg-Altona

Die Ottenser Hauptstraße beim Mercado im Stadtteil Hamburg-Altona - Möblierte Wohnungen von City-Wohnen

 

Wie wohnt man im Hamburger Stadtteil Altona?

 

Altona – der Name stammt tatsächlich von einer ehemaligen Kneipe! Diese wurde häufig als „all to na“ (= allzu nah) bezeichnet, denn die Kneipe konkurrierte mit den Gasthäusern der damals noch separaten Stadt Hamburg. Und so entstand der Legende nach der Name Altona. Wie auch immer die tatsächliche Geschichte Altonas sein mag, eins steht fest: Der Stadtteil Hamburg-Altona ist vielfältig – das gilt sowohl für die Bewohnenden, als auch für das, was dieser Stadtteil anzbieten hat. Vom schicken Elbufer und Parks, über hippe Bars und Restaurants, kleine Boutiquen oder große Ketten bis zu Altbauten oder modernen Lofts. Und auch Wohnungen auf Zeit kommen hier nicht zu kurz!

Altona umfasst verschiedene Stadtgebiete wie Altona-Nord, Altona-Altstadt, das sehr beliebte Ottensen und ganz neu: Neue Mitte-Altona. Jedes dieser Wohngebiete hat einen ganz eigenen Charakter und bietet sein eigenes Wohnumfeld. Der Stadtteil Mitte-Altona wird in den kommenden Jahren nochmal um fast die Hälfte erweitert, sobald der Fernbahnhof vom Bahnhof Altona auf den Bahnhof Diebsteich umgelegt wurde.

Steckbrief Hamburg-Altona

  • tolle Gastronomie
  • schöne Wochenmärkte
  • quirliges, lebendiges Wohnquartier
  • nah am Fischmarkt, Elbufer, St.Pauli
  • viele Kneipen, Cafés und Restaurants
  • Einkaufen im Mercado, viele tolle kleine Lädchen
  • der erste Stadt-Ikea in Deutschland
  • Viele Schulen, Kitas etc.
  • Schöne Parks, wie der Fischers Park
  • gute Verkehrsanbindung durch Bahnhof Altona

Kultur in Hamburg-Altona

Mittlerweile über die Hamburger Landesgrenzen berühmt ist die Altonale, das alternative Stadtteilfest mit viel Musik, Veranstaltungen und Kunstschaffenden. Das sehr lebhafte, dreitägige Straßenfest findet einmal pro Jahr im Altonaer Staddteil Ottensen statt. Darüber hinaus gibt es ein großes kulturelles Angebot: ob Theater, Museum, Galerie oder Kino, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Maritimes und Ländliches findet man im Altonaer Museum. Das Opernloft im Alten Fährterminal und das Altonaer Theater zeigen Bühnenproduktionen für jeden Geschmack.

So geht's voran

Vom Verkehrsknotenpunkt Bahnhof Altona fahren S-Bahnen, Busse und Fernzüge der Deutschen Bahn in alle Himmelsrichtungen. Als sehr nützlich erweist sich bei den verwinkelten Straßen und vielen Einbahnstraßen das Fahrrad. In Hamburg gibt es mittlerweile viele Stationen für Leihfahrräder (sog. Stadtrad), eine sehr kostengünstige Alternative! Im Nullkommanichts ist man so beispielsweise am Altonaer Balkon, von wo aus man eine tolle Aussicht auf den Hafen und die Elbe hat.

Elbe und Fischmarkt

Altona streckt sich offiziell bis zur Elbe aus, auch wenn man dort unten gefühlt schon in St. Pauli ist. Bei wem die Samstagnacht erst am frühen Morgen endet, für den lohnt sich ein Besuch auf dem großen Fischmarkt. Ab 5 Uhr morgens (im Winter ab 7 Uhr) unterhalten Bananenverkäufer und Co. Partygänger und Touristen. Fisch, Obst, Gemüse, Blumen und Kleidung wechseln hier lautstark den oder die Besitzer:in. Aber auch für alle länger schlafenden Menschen lohnt sich der Besuch des Fischmarktes, denn von hier aus hat man einen super Blick auf die alte Fischauktionshalle und die dahinterliegende Elbe. Am Elbufer beziehungsweise Elbstrand erholt man sich, im Sommer wie im Winter. Viele Cafés, Restaurants und Beachclubs haben sich am Elbufer angesiedelt.

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