Wie wohnt man im Hamburger Stadtteil Eidelstedt?
Der Stadtteil Hamburg-Eidelstedt bietet ein sehr variables Wohnumfeld. Da ist für alle was dabei. Schöne Doppelhaushälften mit Garten und Satteldachhäuser in kleinen Stichstraßen, umringt von Entwässerungsgräben, liegen mitten in der Lohkampsiedlung, die mehrfach als schönste Kleinsiedlung ausgezeichnet wurde. Zwischen der Kieler Straße und Feldmark werden vor allem junge Familien von den modernen, mehrstöckigen Mühlenhöfen angezogen. Im Kontrast dazu stehen verschiedene Hochhaussiedlungen wie z.B. an der AKN-Station Hörgensweg.
Steckbrief Hamburg-Eidelstedt
- umgeben vom Volksparkstadion, Hagenbecks Tierpark und dem schönen Niendorfer Gehege
- mit Shoppingcenter und Wochenmärkte
- grünes Wohnen an der Feldmark, insgesamt aufgelockert mit Wiesen und Feldern zwischendurch
- Ein- und Mehrfamilienhäuser und einige Hochhäuser
- grenzt an Schleswig-Holstein mit vielen Ausflugszielen im Grünen
- nicht weit vom Waldgebiet Klövensteen, schön zum Wandern und Ponyreiten
- guter Anschluss an Fernstraßen, eigene Autobahnauffahrt A 23
Einkaufen, Freizeit
Im Ortszentrum am Eidelstedter Platz gibt es neben verschiedenen Geschäften und Restaurants ein kleines Einkaufszentrum und einen Wochenmarkt, der drei Mal wöchentlich stattfindet.
Der Sola-Bona-Park und die Feldmark bieten Platz zum Spazieren oder Joggen. Weiden, Felder und Sträucher schaffen eine ländliche Idylle, weit weg vom Großstadt Getümmel.
Schnell in die City oder auf die Autobahn
Mit verschiedenen S-Bahn und AKN-Stationen ist Eidelstedt gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. In der Innenstadt ist man mit der S21 in ca. 15 Minuten. Durch den Stadtteil führen außerdem die A7, davon abgehend die A23 sowie die B4, womit man auch mit dem Auto schnell unterwegs ist.