Wie wohnt man im Hamburger Stadtteil Hohenfelde?
Ein ausgiebiger Sonntags-Spaziergang, Segelboote, Ruderboote und Kayaks beobachten auf der Außenalster oder einen gemütlichen Ausflug in die City machen – davon schwärmen die Bewohner:innen von Hamburg-Hohenfelde. Der Stadtteil Hamburg-Hohenfelde wirkt ruhig und beschaulich. Familien mit Kindern und Alteingesessene fühlen sich hier gleichermaßen wohl. Vergleichsweise günstige Mieten ziehen aber auch junge Leute und Studierende an.
Klassische Rotklinker- und Nachkriegsbauten prägen hier das Straßenbild. Vereinzelt findet man aber auch in Hohenfelde hübsche Jugendstilvillen und schicke Bürgerhäuser.
Steckbrief Hamburg Hohenfelde
- in bester Nachbarschaft zwischen St. Georg, Uhlenhorst und Eilbek
- klein aber fein - Hohenfelde ist gerade mal 1,1 Quadratkilometer groß
- hier wohnen Familien mit Kindern genauso wohl wie Studierenden, Rentner:innen oder Angestellte
- viele Nachkriegsbauten
- bezahlbarer Wohnraum
- für Liebhaber:innen ausgefallener Sportarten: Kanupolo-Becken direkt gegenüber der Alster
- Alsterschwimmhalle
Einkaufen und Essen
Einige kleine Läden und Cafés findet man zum Beispiel in der Lübecker Straße. Für mehr Cafés, Restaurants und szenige Kneipen bietet sich aber eher das angrenzende St. Georg an. Zum Shoppen geht man entweder in die Hamburger Meile oder direkt in die Innenstadt.
Freizeit
Im Sommer wie im Winter ist natürlich die Außenalster das größte Highlight für ausgedehnte Picknicks, sportliche Kajak-Touren oder einfach zum gemütlichen Beobachten. Im kleinen Stadtteil befindet sich außerdem die Alsterschwimmhalle, das größte Hallenbad Hamburgs.
Anbindung
Mit mehreren U- und S-Bahn Linien und verschiedenen Bussen ist man schnell in der Innenstadt oder im nächsten Stadtteil.